wär kein thema, ich komm derzeit eh net raus
Posts by sepp
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@förgo: ich leih dir meine rute, vielleicht klappt´s mit der besser
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würd mich freuen wenn du uns beim nächsten fish in beehrst
ich mach dir den rudersklaven bis am bayernwobbler was hängen bleibtgrüße sepp
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das gerücht bez. gisela hör ich jetzt das erste mal,
ich denke aber dass die ihre kundschaft hat... ich jedenfalls
fahr gern zu ihr rüber, das sortiment ist natürlich net komplett
aber doch sehr gut aufgestellt. und preislich absolut in ordnung...
mir derzeit lieber als irgendwas online zu bestellen -
was ich bisher mitbekommen hab die letzten zwei wochen warens vermehrt die "beifänge" bei den carphunters,
klodeckel, schleien, xxl-rotaugen... aber immer wieder mal ein spiegler.
an stellen hab ich bisher eigentlich immer wieder die ufernahe montage gehört und alles was gut über 4m höhe ist.
deckt sich auch mit meinen ablesungen vom echolot, das meiste war über 4 und unter 2 meter tiefe zu sehen.
aber auch von nem exoten hab ich gehört, vielleicht liest man hier ja noch mehr dazu ... -
der kleine köder ist derzeit naheliegend,
es ist wahnsinnig viel fischbrut schwarmweise im sportsee unterwegs, hab
am sonntag mit´m förgo mal testweise die hegene reingehalten, alles größen
um die fünf cm. aber so dicht dass das echolot den grund nicht mehr anzeigt...
ich werd morgen früh mal rausdüsen, aber wohl erst gegen sieben/halbacht -
haben fast alle ausnahmslos nen karpfentempel ohne boden am start, das
sollt weitestgehend passen. am nordufer brauchst halt die campinggenehmigung, ansonsten
gehst halt hinter die schranke, wär wohl die bessere ideeim oktober ist die schranke
wieder offen und du kannst auf die gegenüberliegende seite... die inseln wären so fast in wurfweite -
Petri holger! Vom boot aus?
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gegen wen ziehst du in den krieg alex?
freu mich schon drauf dass ich zeit finde und dich belästigen kann
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dumpfbackige Seppel
schnauze harryfreut mich auch als unbeteiligter dass du angekommen bist
und dass meine landsleute derart begabte schauspieler abgeben..
von der ein oder von dem ein oder anderen wusste ich ja dass sie es können -
ich hatte letztes mal beim slippen am frühen morgen
weniger der lästigen besucher, aber sie sind natürlich noch da...wo wird dein platzerl sein?
wenn´s mir ausgeht bin ich sonntag vormittag draussen,
muss aber ausschenken, muss mich also gegen halbneun
wieder auf´n weg machen... -
merci holger, war dafür dass ich spät dran
war´s echt gut. sehr viel kleinfischaktivität,
barschschwärme die hinter´m wobbler laufen. also
fast schon wieder altbekannter stand. was die freude trübt
sind die unmengen von kraut und weidenpollen auf der schnur.
aber es rührt sich was -
servus die herren,
war heute morgen kurzentschlossen draussen, aber nachdem ich´s geschafft hab mein echolot liegen zu lassen etwas später als geplant.
das plateau funktioniert wieder, hatte zwischen fünf und halbsieben morgens etliche barsche, einen 55er hecht und nen knapp maßigen
zander, den größten barsch mit 35 hab ich mit, den gibt´s heute abend.
köder bis sonnenaufgang wobbler in firetiger, sobald die sonne etwas stand hat weiss gut funktioniert. naturdekore waren für´n popo...
achja, alles auf wobbler, auf gufi gab´s net mal anfasser. -
Hab ab August Ferien, da kann ich dir schon helfen. Nur keine körperlich schwere Arbeit, des bin ich nämlich nicht gewohnt.
hab´s mir heute absegnen lassen, hab ab ende juli drei wochen urlaub... also genau zu deiner ferienzeit -
Also gib gas, dass Sepp und ich zu dir kommen können.
du könntest ja im sommer bei mir gas geben
dann bin ich schneller fertig und wir sind umso früher beim alex
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sche alex! und ich dachte du kannst nur blanken
mach weiter so, wenn du durch bist hab ich auch meine hütte daheim fertig, dann
pack ich den förgo ein, das boot ans auto und dann mach ma mal nen gemütlichen bei dir -
und weil ich nach wie vor begeistert bin kopier ich jetzt einfach mal
den newsletter rein, nachzulesen unter: http://www.muh.by ->Quote"Guten Tag. Servus beinand.
Der Sommer hat auf geradezu kalendarische Art und Weise Einzug gehalten, und da
hätten wir drei zumindest unserer Auffassung nach hochrelevante Mitteilungen zu
machen.1: Die MUH 10 ist unterwegs. Wir sind eine Woche später dran als angekündigt –
diesen Freitag, am 28. Juni erscheint die Sommerausgabe der MUH. Ja, uns hat’s
auch gerissen, so schnell kann’s gehen: Die MUH ist zweistellig! Darauf müsste
man eigentlich ein Prost sagen. Wer mag und in München aufs Tollwood kommt, kann
das mit uns tun, denn …2: Die MUH ist auf dem Tollwood. Das Münchner Kulturfestival im Olympiapark
feiert dieses Jahr sein 25-Jähriges und blickt aus diesem Anlass auf seine
Wurzeln zurück. Und die liegen im „Musikalischen Unterholz“, dem „MUH“, der
legendären Münchner Kleinkunstbühne, Keimzelle der Biermösl Blosn, verewigt
im „Taxilied“ von Fredl Fesl (dass unser Magazin genauso heißt, ist eher ein
willkommener Zufall gewesen). Diesem alten „MUH“ erweist das Tollwood 2013 seine
Referenz mit dem „MUH-Zelt“ und einem speziellen Kleinkunstprogramm mit
altbewährten und neuen Spitzenkräften aus Kabarett und Liedermacherei – auch ein
paar original „alte MUHler“ sind dabei; das komplette Programm steht hier:
http://www.tollwood.de/sommerfestival-2013/muh-zelt/
Das Festival läuft seit Mittwoch, 26. Juni und geht bis zum 21. Juli.
Und die MUH ist zu Gast im „MUH-Zelt“ – schauen Sie doch mal vorbei an unserem
kleinen Stand, es würde uns freuen. Das „MUH-Zelt“ öffnet jeden Abend gegen
18.30 Uhr für die Abendveranstaltung. Wenn die gegen 22.00 Uhr vorbei ist, bleibt
das Zelt für die Allgemeinheit geöffnet und man kann auch ohne Eintrittskarte
noch reinschlendern, sich auf ein Getränk hinsetzen und/oder – haargenau – am
MUH-Stand vorbeischauen. Es gibt alte MUHs und ein paar andere feine Sachen,
spektakuläre Fotos von Sonja Herpich (wir sagen nur: Bärte), von kundiger MUHhand
verlesene Musik, gerne einen Ratsch und, soweit möglich, sachdienliche
Informationen für Interessierte.3: Die MUH 1 ist zurück! Die längste Zeit vergriffen, ist unsere allererste
Ausgabe jetzt wieder zu haben, ab sofort zum Nachbestellen auf
http://www.muh.by/abo-und-einkaufen/ausgaben-nachbestellen. Wir haben eine kleine
Auflage nachdrucken lassen, was ein bissl teuer ist, drum muss das Heft im
Nachdruck 7 Euro kosten statt der originalen 4,50. Aber sonst ist nichts
verändert, es ist die gute alte MUH 1. Mit Haindling, Karl Valentin,
Michael Lerchenberg, dem Kopfeck Mane, Sigurd Kämpft und Claudia Koreck,
mit starkem Bier, Blasmusik, der Maispest, dem Fall Tennessee Eisenberg,
Bogdahn in Würzburg sowie der Frage: Stirbt das Bairische aus?Hier ein paar Themen in der MUH 10:
Gscherte Lackln und Goaßlschnalzer
In keiner anderen Region Deutschlands gibt es ein derart typisiertes Bild der
Menschen und ihrer Mentalität wie in Oberbayern. Über die Ursprünge populärer
„Bayernbilder“ in den Anfängen von Tourismus und volkstümlicher
Massenunterhaltung.40 Hochzeiten und eine Abrissbirne
Landshuter Schizophrenie: Bei der 40. Landshuter Hochzeit feiert die Perle
Niederbayerns ihr historisches Erbe – der Denkmalschutz hat in der einstigen
bayerischen Kapitale derweil einen schweren Stand.Vom MUH zum Tollwood
Die MUH geht ins MUH: Wie das „Musikalische Unterholz“ in den 70er Jahren zu
einem Treibhaus der bayerischen Kleinkunst- und Liedermacherszene wurde, aus dem
dann mit dem Tollwood das stilprägende Sommerfestival hervorging, das jetzt auch
schon 25 Jahre alt ist!MUH-Interview: LaBrassBanda
Es geht wieder dahin: Die selbstauferlegte Pause ist vorbei, die Weltmacht aus
dem Chiemgau hat endlich die neue Platte fertig. Kurz bevor die Sommertour
losgeht, haben wir sie noch auf ein ausgedehntes Weißwurstfrühstück getroffen.Bayern durchs Fernrohr
Auf einen Dringlichkeitsantrag der MUH hin haben sich die Kabarettgrößen
Helmut Schleich und Christian Springer und der taz-Redakteur Andreas Rüttenauer –
zusammen einst als legendäres Kabarett Fernrohr unterwegs – in München getroffen,
um über Bayern in Zeiten der Landtagswahl zu reden.Auf der grünen Wiese
Die Wiese ist die für Bayern prägendste Kulturlandschaft, essenzielles Ökosystem
und ein Ort für die Seele. Doch Flächenfraß, Vermaisung und
Intensivlandwirtschaft setzen der Wiese immer mehr zu. Nie in den letzten
Jahrhunderten gab es so wenig Wiese wie heute. Und mit ihr geht auch ein Stück
Heimat verloren, außen wie innen.100 Jahre Bund Naturschutz
Wer nicht kämpft hat schon verloren: Wie würde Bayern aussehen ohne seinen
ältesten und größten Umweltverband? Eine Würdigung zum 100. Geburtstag.Neonazigewalt in Bayern
Wer hoffte, die rechte Szene würden nach dem Auffliegen des NSU und der erhöhten
Aufmerksamkeit von Behördenseite etwas zurückstecken, liegt falsch. Im Gegenteil.
Braune Gewalt ist Alltag, auch in Bayern.Landtagswahl voraus!
Wenn soll, wen darf, wenn kann man wählen? Diese Frage ist nicht einmal in Bayern
einfach zu beantworten – von welcher Seite man’s auch betrachtet. Eine
Kernbohrung durch die bayerische Landespolitik aus demnächst gegebenem Anlass.Außerdem im Heft:
Fischereischein: Die Lizenz zum Warten
Aus Stiller werden Sportfreunde.
Der Keller Steff erzählt von daheim.
Ein Mann sammelt Almen.
Frauen brauen.
Gestapeltes Holz.
Und ein lauschiger Sommerwald.Schauen Sie doch wieder rein in die MUH - und vielleicht sieht man sich am
MUH-Stand im „MUH-Zelt“ auf dem TollwoodSchöne Grüße
die MUHlerei"
interessant dabei wohl das lange warten auf´n schein, da kann man da wohl eigene erfahrungen den im artikel
reflektierten gegenüberstellen ... -
was man dazu sagen muss: keiner hätt an dem tag was drauf gegeben dass überhaupt irgendwas geht...
die ausbeute ist absolutes maximum für nen eigentlich beschissenen tag... -
die schütten grad auf, vielleicht in ein/ zwei wochen.
wenn ich mittwoch abend rauskomm kann ich mal schauen ob sie
bereits weiter gekommen sind -
rein theoretisch bleibt mir der sonntag nachmittag,
wenn samstag net allzuviel auf der baustelle ist kann ich
morgens bis ca. halbacht... schau ma mal und rufen uns zusammen -
meines wissens nicht..
@förgo: ich weiss ja dass du a bissl im lernstress bist, aber ich plan,
sofern ich aus´m büro vor acht rauskomm, am mittwoch oder donnerstag
abends an den badesee zu fahren, kleine köfis/ wurm und gucken...
mein senior hat samstag abend bei der vorgehensweise (ca. 21 uhr) noch nen 52er saibling erwischt -
schad dass es so bitter war...
aber alternativ, sofern du keine tk-fischer dabei hast,
würd ich´s einfach mal am badesee probieren, weniger büsche,
sollte auch weniger schnaken bedeuten. das wasser ist auch etwas klarer,
nur die extreme temperaturschichtung wirst dort auch haben. das zeigt sich
auch am echolot, kaum fisch auf´m grund, spielt sich alles oben ab -
btw, ich hab mir die aus neugierde bestellt und war sehr angenehm überrascht!
bin aber jetzt erst richtig zum lesen gekommen...
allein der artikel/ interview hinsichtlich donauausbau war das geld schon wert!kann man nur empfehlen
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Diesselbe Erfahrung hab ich gestern morgen vor der Arbeit gemacht..,
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die kannst jetzt suchen in der nordschwäbischen seenplatte..
wird ne fischnacheile erforderlich?