Ich bin auch der Verfechter von normalen Rutenauflagen - egal ob am See oder am Fließwasser.
Nur manchmal stösst man damit halt an seine Grenzen. Da ich viel im Inn fische, wo es vor allem im Bereich der Staustufen zwschen Nußdorf und Wasserburg viele Uferverbauungen aus Beton und Stein gibt, in die man schlecht einen Erdspeer stecken kann, benutze ich gegen meinen Grundsatz seit vergangenem Jahr ein Brandungsdreibein. Hat auch den Vorteil, dass man im Fließwasser durch den steilen Anstellwinkel der Ruten maximal den Druck von der Schnur nehmen kann.
Schöne Grüße und Petri
Walter