Hallo miteinander,
ein Untersuchungsbericht:
https://www.lgl.bayern.de/lebe…nitoring_moosach_isar.htm
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
ein Untersuchungsbericht:
https://www.lgl.bayern.de/lebe…nitoring_moosach_isar.htm
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander
Das Ganze dann mindestens 60 Minuten kochen und anschließend durch ein frisches Geschirrtuch in einen anderen Topf abseihen. .
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Fischfond besser wird, wenn man ihn kürzer kocht. Je länger er vor sich hinsimmert desto mehr scheint sich so eine Art von Kleber zu lösen. Der Geschmack wird dann fast schon seifig (übertrieben gesagt). Je fetter der Fisch um so mehr kommt das Problem zum Vorschein. Ich denke 20 -30 Minuten ziehen lassen bringt das beste Ergebnis.
Aber wie gesagt: Das ist mein ganz persönlicher Eindruck. In den Koch-/Lehrbüchern steht das nicht so.
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
nachdem ja einige Forumsmitglieder öfter an der Strecke des KFV Bad Aibling in der Mangfall fischen gebe ich Euch mal eine Info zum aktuellen Fischsterben dort.
https://www.rosenheim24.de/ros…ngen-ursache-9688801.html
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
Nationalparks müssen eine bestimmte Mindestgröße haben. Diese Mindestgröße kann man an der Donau für einen Auerwaldnationalpark nicht nachweisen. Darum will man jetzt auch noch Flächen der Isarauen hinzunehmen.
Siehe hierzu diesen Link:
http://www.br.de/nachrichten/o…ionalpark-werden-100.html
Immerhin scheint der LFV Bayern mittlerweile zumindest gewisse Zweifel an dem Projekt Auennationalpark zu haben.
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
Danke für die Info. War mir nicht klar, dass man in der Kernzone eines Nationalparks fischen darf. Dann ist auch erklärlich warum sich da kein Widerstand aufbaut.
Servus
Fischer am Inn
Hallo Jazzman
Hallo miteinander
Nationalparks bieten vollen Naturschutz über den größten Teil ihres Gebietes. Die Kernzone eines Nationalparks, in der absolutes Betretungsverbot herrscht und damit jedwede Nutzung ausgeschlossen ist, umfasst regelmäßig über 75% des Gebietes. In den anderen Bereichen finden sich streng reglementierte Möglichkeiten zur Naturnutzung wie Wanderwege, Wildtiergehege usw.
Was genau verboten und erlaubt ist, wird bei der förmlichen Unterschutzstellung festgelegt. Aber der Kernbereich muss absolut geschützt sein, sonst ist es kein Nationalpark.
Aber man kann da durchaus was gestalten. Nur dazu ist es halt erforderlich, dass man sich im Vorfeld zu Wort meldet. Und genau das ist meine Frage.
Warum hört man nichts von den Anglern?
Mir ist bekannt, dass andere Interessensgruppen (z.B. Jäger, Landwirte...) Widerstand für den Bereich Donauauen organisieren. Und wie schon gesagt, von den 5 ursprünglich möglichen Standorten für den neuen Nationalpark sind schon 3 wegen des örtlichen Widerstands ausgeschieden. Da ist also was möglich.
Kann es sein, dass - wie schon so oft - genau die Anglerschaft schläft?
Oder habe ich etwas verpasst?
Hat jemand Informationen?
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
in Bayern soll´s ja nach dem Wunsch der Staatsregierung einen weiteren Nationalpark geben. Wie man den heutigen Nachrichten entnehmen kann, sollen von den 5 möglichen Nationalparks jetzt 3 Standorte aufgrund jeweils massiven örtlichen Widerstands ausgeschieden sein. Übrig bleiben die Rhön und die Donauauen im Raum Neuburg.
Die Ausweisung als Nationalpark ist gleichbedeutend mit Angelverbot. Nun habe ich gehört, dass einige Donauauengebiete bereits als FFH- bzw. Natura 2000 -Gebiete festgesetzt sein sollen (mit entsprechendem Angelverbot?).
Irgendwie hört man da gar nichts, dass sich die betroffenen Angelvereine gegen die Nationalparkausweisung wehren würden. Und vom Landesfischereiverband hört man auch nichts.
Seltsam.
Kann dazu irgend wer etwas Erhellendes sagen?
Servus
Fischer am Inn
Hallo Andi,
so wie der Inn gerade ausschaut, so ist das völlig normal. Der Inn hat nämlich zwei völlig unterschiedliche Grundzustände. Der eine Zustand ist der "grüne" Inn. Das ist die Zeit von Ende September/Anfang Oktober bis Ende April, manchmal auch bis Anfang Mai. Und der andere Zustand ist der "trübe" Inn über die Sommermonate. Wobei sich dieses "trüb" in weitere Unterzustände aufsplittet.
Das mit dem "trüb" hat mit der Schnee- und vor allem mit der Gletscherschmelze zu tun. Der Gletscher arbeitet ja und feilt dabei den Boden (Felsen) ab. Darum kommt im Sommer nicht nur das Schmelzwasser sondern auch dieser feine Sand, der von besagtem Felsabschliff stammt. Dadurch leben die Innfische nicht nur monatelang in eingetrübten Wasser. Sie werden in dieser Zeit quasi "sandgestrahlt". Dieses "Sandstrahlen" ist so mächtig, dass alle paar Jahre im Rahmen von Revisionsarbeiten an den Kraftwerken die Turbinenschaufeln aufgedoppelt werden müssen.
Die Innfische verhalten sich je nach Wasserzustand unterschiedlich und müssen deshalb auch unterschiedlich befischt werden.
Die beliebten Besatzforellen, die ja aus der Zucht und damit aus Quellwasser kommen, werden deshalb immer im März und Oktober gesetzt, also in den "grünen" Inn.
Soviel als grober Abriss was den Inn und seine zwei Grundzustände angeht.
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
war gerade auf der Homepage des KFV Bad Aibling und habe gesehen, dass neu jetzt auch für Gastangler das tägliche Entnahmelimit auf 2 Salmoniden gesenkt wurde.
http://www.kfv-bad-aibling.com/index.php/aktuelles.html
Das zur Info.
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
die Mangfall gehört zu den voralpinen Flüssen, in denen jährlich wiederkehrend so im August/September dieses ominöse Bachforellensterben auftritt. Wird seit Jahren wissenschaftlich erforscht, bisher ohne greifbares Ergebnis.
Weitere Infos z.B. hier:
http://www.argefa.org/publikat…achforellensterben-bayern
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander
der Landesfischereiverband hat zu dem neuen Huchenschonmaß von 90 cm ein Statement herausgebracht:
https://drive.google.com/file/…0pTSFQ1NkRCZFk/view?pli=1
Servus
Fischer am Inn
Hallo Bressen
ich habe die Problemlage ganz bewusst sehr neutral und auch vage skizziert und mit dem abschließenden Hinweis verbunden, sich doch vor dem Kauf bei seinem Angelverein schlau zu machen. War eigentlich nur als Denkanstoß gedacht.
Ich kann Dir aber sagen, dass sich das Problem bei uns letztes Jahr konkretisiert hat. Eine Behörde hat ein sofortiges Einschreiten verlangt. Der Hebel war dann das in Oberbayern (noch) geltende gesetzliche Nachtangelverbot. Ging für einige ungut aus. Unschöne Sache. Für den Verein und die Fischereiaufseher war´s ein Balanceakt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Servus
Fischer am Inn
Hallo beinand
die meisten Vereinsgewässer in meinem Bereich liegen in Landschafts- oder sonstigen Schutzgebieten. Und dort ist regelmäßig das Zelten verboten. Und da hilft es auch nix, wenn man erklären will, dass es sich um gar kein Zelt im eigentlichen Sinn handelt, sondern eher um einen Wind- und Regenschutz. Das Problem ist nämlich, dass die zeltenden "Nichtangler" damit argumentieren, dass die "Anderen" (das sind wir Angler) ja auch ein Zelt aufstellen dürfen.
Die Behörden haben keine Lust sich auf so eine Diskussion einzulassen. Vielmehr wird signalisiert, dass der Verein dafür zu sorgen habe, dass solche Probleme erst gar nicht aufkommen, ansonsten ...
Ein Gutteil der Gewässer sind von der Stadt bzw. dem Landkreis gepachtet ...
Darum ist es ratsam, vorher sich schlau zu machen, ob das mit dem Hau-Ruck Zelt in Ordnung geht.
Servus
Fischer am Inn
Hallo Steve
ich seh´s genau wie meine Vorredner: Erst mal die Basics erlernen. Würde Baggersee empfehlen. Das ist sozusagen das Standardgewässer für jeden Normalangler.
Hier zum Beispiel: Der KFV Rosenheim gibt für einige Baggerseen Tages- du Wochenkarten für Gäste aus. Diese weisen den Standardfischbestand von Baggerseen auf: Karpfen, Schleien und die meisten Weißfischarten wie Rotauge, Aitel usw. Außerdem haben alle Baggerseen Hechte und Barsche. In einigen sind auch Zander und Waller.
Nähere Infos findest Du unter
http://www.kreisfischereiverein-rosenheim.de/
Dort auf >> Angelkarten und dann auf >>> Beiträge und Gebühren klicken
Wo die Baggerseen liegen findest Du hier:
http://www.kreisfischereiverei…w/karten/ausschnitt_g.htm
Gästekarten gibt es für die Seen 5, 7, 8, 10, 11, 13 und 14
Das zu Deiner Info.
Ansonsten: Viel Erfolg bei Deinen ersten Angeltagen. Und lass Dich nicht entmutigen wenn Du am Anfang öfters Schneider bist. Das ist normal.
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
es gibt zum Thema "Bachforellensterben" neue Erkenntnisse - oder genauer gesagt: eine neue Hypothese. Bisher war die offizielle Lesart, dass es sich beim Bachforellensterben um ein "multifaktorelles Geschehen" handelt. Auf gut Deutsch: Schadstoffe, erhöhte Wassertemperatur und sonst noch was ... oder eben: "Nix gwies woas ma ned".
Jetzt glaubt man, dass es sich um eine Virusgeschichte handelt.
Hier der Link zu der entsprechenden Veröffentlichung:
http://www.lfvbayern.de/aktuel…ltschadstoffe-ausgeloest/
Hoffen wir mal, dass die Forscher auf dem richtigen Pfad sind.
Servus
Fischer am Inn
Hallo Carsten,
ich befische den Inn in Deinem Abschnitt nicht sondern etwas weiter flussaufwärts und kenne damit die genauen Verhältnisse vor Ort nicht. Trotzdem ein paar Anmerkungen:
Ich finde die Montage prinzipiell in Ordnung.
Zum Blei: Achte darauf, dass es nach Bodenkontakt sofort liegen bleibt und nicht da schon in die Uferverbauung (Steinwurf) verdriftet wird. Wähle deshalb keine Bleikugeln sondern flaches Blei. Beim Einholen hebe die Grundmontage zügig an und kurble genau so zügig weiter ein. Das flache Blei wird mehr Auftrieb haben als eine Bleikugel. Auch das hilft Dir. Während des gesamten Einholens sollte es keinen Bodenkontakt geben.
Die Ufer des Inns sind über weite Strecken mit massiven Steinwürfen gesichert. Du musst unbedingt darauf achten, dass sich die Montage nicht in diesen Steinwürfen verfängt. Neben den bereits erwähnten flachen Bleiern hilft hier auch eine entsprechend lange Rute, um halbwegs sicher über die Steinwürfe zu kommen.
Und am allerwichtigsten ist die Erfahrung. Du musst die Stellen kennenlernen, die einerseits nicht hängerträchtig, andererseits aber für die Fische attraktiv (Nahrung) sind. Ideal wäre ein Angelspezi, der Dich vor Ort einweist. Den gibt´s aber meistens nicht. Und darum musst Du diese Erfahrungen selbst machen, was gelegentlich deprimierend und demotivierend wirkt. Aber das ist normal. Da musst Du durch. Das wird schon.
Servus
Fischer am Inn
Hallo Walter,
alles im grünen Bereich! Handelt sich hier mehr um einen „Insider“.
Harry weiß (und Du vielleicht auch aus Deiner Zeit beim KFV Rosenheim), dass sehr viele Nasen an der Sims und weit weniger an der Murn (dort vielleicht 100 Stück) laichen. Und die „Rosenheim-Mafia“ hätschelt und pflegt den Laichplatz an der Sims und lässt den an der Murn links liegen. Und ich bin einer der wenigen im Verein, der den Nasenlaichplatz an der Murn besonders in Herz geschlossen hat.
Das ist der eine Hintergrund der Geschichte. Der andere ist der, dass wenn ich mich am Stammtisch erst mal in Rage geredet habe, ich nicht mehr zu stoppen bin und Harry (und all die anderen) dem nur entkommen können, wenn sie raus in die Eisekälte (zur Zigarettenpause) flüchten.
Ansonsten weiß Harry natürlich auch, dass die Nase sowohl Schonzeit als auch Schonmaß hat.
Zu guter Letzt: Harry hat mittlerweile wohl eine Zusage von einem Hobbynasenzüchter, dass er einige Fische bekommen kann.
Servus
Fischer am Inn
Servus Harry,
umschauen kannst Du Dich an der Murn. Ansonsten: Die Nasen dort vor Ort stehen unter meinem persönlichwen Schutz.
Wir sehen uns am Stammtisch.
Fischer am Inn
Hallo Harry,
habe die letzten Tage ebenfalls einen update gefahren. Am Ende dieses Vorgangs wurde ein Hinweis eingeblendet, dass sich der „Flash Player“ nicht mit dem „Real Player“ verträgt. Es wird empfohlen den RealPlayer zu deaktivieren.
Habe den Hinweuis ignoriert. Dachte mir, die von Adobe wollen bloß dem Konkurrenten (=RealPlayer) eins auswischen. Und bei mir läuft die Kiste nach wie vor stabil. Aber vielleicht ist an dem Hinweis doch was dran.
Servus
Fischer am Inn
Habe die Ehre miteinander
Letzte Saison wurde genau dort wo Walter fischt, der hier gefangen:
http://www.kreisfischereiverei…ell/fangfotos/huebner.htm
Im Inn werden im Rosenheimer Bereich zwar nicht die Massen an Huchen gefangen. Aber es gibt mit fast jährlicher Regelmäßigkeit einen aus der Klasse 35 + Pfund und das macht den Reiz aus.
Wenn´s nur net so saukoid whar – im Winter am Inn.
Servus
Fischer am Inn
Habe die Ehre
Ich finde das eine überraschende Aussage, dass gefrostete Fische Salz und Rauch besser aufnehmen. Danke für den Tipp. War bisher immer davon ausgegangen, dass frischer (1 Tag im Kühlschrank) Fisch immer besser ist. Das gilt scheinbar beim Räuchern nicht. Es lohnt sich immer genau hinzuschauen.
Werde das nächstes Jahr mal testen mit frischen und gefrosteten Forellen im Rauch. Sehr interessante Geschichte.
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
es gibt einen schönen neuen Videoclip über laichende Huchen. Ist auch bei youtube eingestellt. Leider aber hier in Deutschland nicht verfügbar. Hier bekommt man folgendes:
http://www.youtube.com/watch?v=g51lIinrC0k
(Suchbegriff "Danube Huchen")
Ich bin ein internetmäßiger Steinzeitmensch und habe darum keine Ahnung wie ich an den Film rankomme. Kann mir (und allen Interessierten) jemand einen Link geben, dass ich das im Internet anschauen kann?
Danke für Euere Hilfe.
Servus
Fischer am Inn
Hallo Walter,
ich fische auch gelegentlich im Inn mit der Hölzlmontage und ich schreib jetzt mal wie diese Montage bei mir aussieht:
Als Hauptschnur verwende ich eine 0,25mm oder 0,22 mm Monofil. Die Springer an etwa 10 cm langen Seitenarmen sind aus 0,18 mm Monofil gebunden. Wenn die Forellen schon über einen längeren Zeitraum beangelt und dementsprechend heikel sind, dann nehme ich manchmal auch 0,16 mm. Nach meiner Erfahrung macht es einen bemerkbaren Unterschied ob ich fein angle oder nicht. Auch wenn der Inn sehr hängerträchtig ist würde ich nicht deutlich über die oben angegebenen Schnurstärken hinausgehen, sonst beissen nur noch die frisch gesetzten unerfahrenen Forellen. Und die Schnurstärken reichen aus, um auch größere Forellen aus der Strömung herauszudrillen.
Durch die Abstufung zwischen Hauptschnur und Springer reisst bei einem Hänger fast nie die gesamte Montage sondern immer nur ein Arm (mit einer Fliege bzw. nur das Hölzl selbst).
Die Seitenarme binde ich mit dem Springerknoten ein, so wie er im nachfolgenden Link erklärt ist. Achtung, es werden 2 verschiedene Varianten von Springerknoten erklärt. Nur die 2. Variante ermöglicht das Einbinden des Seitenarmes mit einer geringeren Schnurstärke (wichtig!)
http://www.angelfischerpruefung.de/Knoten.htm
(etwas nach unten scrollen bis zur Überschrift „Springerknoten“)
Schau Dir den hier vorgestellten Springerknoten mal an. Solltest Du nicht klar kommen, dann melde Dich noch mal. Dann treffen wir uns vor Ort (Feldkirchen oder Thansau) und machen die Sache klar.
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
ich muss eines vorausschicken: In Physik war ich nie so wirklich richtig gut. Und dem gemäß dürften meine Fragen schon im Ansatz völlig unqualifiziert sein, aber ich stelle sie doch:
Kann FC, das angeblich den gleichen Lichtbrechungskoeffizient wie Wasser hat, im Wasser überhaupt einen Schatten werfen?
Kann es sein, dass zwar das Licht im FC im gleichen Winkel gebrochen wird, aber ein maßgeblicher Teil des Lichts beim Durchdringen des FC geschluckt wird, weil zwar der Brechungskoeffizient gleich aber die spezifische Dichte unterschiedlich ist?
Oder könnte es daran liegen, dass das FC annähernd rund ist und nur im Schnurkern die Brechung gleich ist aber eben nicht im Randbereich?
Oder ist uns die Theorie Sch…gal, weil feststeht, dass Lucky Luke schneller gezogen hat als sein Schatten und das auch mit der Physik kaum erklärbar ist. Obwohl, wenn ich an die Lichtgeschwindigkeit denke …
Servus
Fischer am Inn
Hallo miteinander,
fische auch am Inn (wer hätte das gedacht …) und zwar im Raum Rosenheim/Wasserburg auf einer Länge von ca. 50 km.
Der Fluss beherbergt tatsächlich richtig gute Fische, sind aber nicht leicht zu fangen. Und dann gibt’s noch den Forellenzirkus (= fangfähige Besatzforellen >>> Idiotenparadies) Und ich mitten drin.
Servus
Fischer am Inn