habe einen Skorpion - 2,80 Meter Durchmesser.
Den musst Du jedoch bei Wind zusätzlich mit Heringen befestigen.
Posts by Unterer Regen
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Quecksilberbelastung in großen Fischen !
Ein interessanter Artikel in der Mittelbayerischen Zeitung:
http://www.mittelbayerische.de…-fetten-regenfischen.html -
das mit dem Wärmeanzug scheint ja geklärt.
Aber was wird als Schuhwerk empfohlen ? -
was soll das ?
Fünf Anbissstellen ! -
und nicht alle Gewässer die die Wasserwirtschaftsämter als in gutem Zustand beschreiben, sind in einem guten Zustand.
Man muss wissen was dahinter steckt. Ganz grob gesagt geht uns folgendes. Nach der EU-Wasserrahmenrichtlinie muss der Staat Gewässer verbessern, damit diese in einen ( halbwegs ) guten Zustand kommen. Stuft man ein Gewässer eben als gut ein, gibt es auf dem Papier nichts zu verbessern !
So einfach und doch perfide ist das ! -
was schreibt oder sagt denn das LRA Altötting zu diesem Vorgang ?
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sehr interessant !
Aber bei vielen unserer Gewässer die noch Bachforellen beherbergen, ist das natürliche Ablaichen kaum noch möglich.
Da ist viel zu viel verschlammt. -
na ja, wer Kanalfischen mag.....
An der Donaustrecke des KFV Kelheim gab es auch schon bessere Jahre.............. -
Wann habt ihr frühestens am Regen mit dem Ruttenfischen ( erfolgreich ) begonnen ?
Lohnt es sich jetzt schon ? -
Hecht, 1 Meter und 4 cm, 18 Pfund bei Regenstauf.
Petri Heil dem glücklichen Angler ! -
Zum Thema Erosionen in Chamb und Regen ein interessanter Artikel aus der Mittelbayerischen Zeitung:
http://earchiv.mittelbayerisch…9.jpg?&leer=&artikel=true -
Am Samstag war Oberpfäzer Fischereitag in Nittenau, bekanntermaßen am Regen gelegen.
Logischerweise fand auch das Königsfischen am Regen statt.
Themen des Fischereitages waren im wesentlichen:
Probleme der Fischerei mit dem gewerblichen Kanutourismus
Verstärkter Eintrag von Stoffen in die Gewässer durch _Erosionen
Invasion der SchwarzmundgrundelSchade nur, dass sich nicht alle, die sich am Königsfischen beteiligt haben, auch für diese wichtigen Themen interessiert haben.
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und wieder eine bemerkenswerte Fangmeldung vom Regen:
Im Wasser der Pension Wittmann, Marienthal wurde ein Zander mit weit über 18 Pfund gefangen.
Da kann man nur gratulieren !!! -
leider eine weniger schöne Geschicht ( fast ) vom Regen.
Im Drachensee bei Furth wurde wegen Blauaulgen ein Badeverbot ausgesprochen.
Der Drachensee ist über die Chamb mit dem Regen verbunden.
Blaualgen sind eine Folge von ( stetiger ) Überdüngung.
Man kann sich nun einen Reim darauf machen, warum das Kraut im Regen immer mehr wird.
Den Fischen bekommt die ganze Sache bestimmt auch nicht gut !!! -
ach ja, es ist zwar schon eine Weile her, aber ich weis von einem weiteren Waller mit 2,04 Meter.
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@ Hechtheld
Bitte lass das, dass Du Dir die Kugel gibst.
Es reicht, wenn Du einen Wobbler mit Doppeldrilling verschluckst ! -
eigentlich könnte man das ja im Fred "Fänge 2011" schreiben.
Aber da es hier im Anglerforum noch keine Seite für den niederbayerisch-oberpfälzischen Regen gibt, schreib ich das mal hier rein.Waller, 212 cm in Nittenau laut Mittelbayerischer Zeitung gefangen.
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das kommt auf Deine Erwartungen drauf an.
In und um Regensburg gibt es ja etliche Vereine.
Da findest Du alles: Vom Hecht - Schleien - Karpfen und und und Wasser.
Beraten und Fragen beantworten kann auch Stefans Anglershop und Muggenthaler-Vielhuber in Regensburg am Fischmarkt. -
Hast Du Dir schon mal ausgerechnet was das kostet ?
Um dieses Geld kannst Du Mitglied in mehreren Vereinen gleichzeitig sein. -
Meiner Meinung wird die Frage völlig falsch angegangen:
Dass man vermehr kleine Hechte hat, weil mehr Kraut vorhanden ist, ist eine Feststellung.
Die Frage aber muss sein, warum mehr Kraut vorhanden ist.
Gibt es erhöhten Nährstoffeintrag ?
Genau da liegen unsere Defizite als Angler:
Der Fisch ( und dessen Fang ) steht oft am Ende ein langen Kette.
Es ist völlig verkehrt, sich nur um den Fisch zu kümmern.
Genau so wichtig sind die Lebensbedingunen des Fisches.
Es macht schon Sinn, dass der Fischereiverband ein Naturschutzverband ist. -
Baumbestandene Fluß oder Bachstreifen mag ja der Bisam überhaupt nicht.
Das glaube ich, ist sogar nachgewiesen. -
da lese ich schon wieder, dass es genügend Rotaugen gibt.
Wieso dann eine Schonzeit ?
Was hat eigentlich der Verband dazu gesagt ? -
jetzt bin ich etwas verwundert:
Entweder es gibt eine Bestandsgefährdung, dann ist ja die Schonzeit verständlich.
Gibt es jedoch keine Bestandsgefährdung ist die zusätzliche Schonzeit nur Wichtigmacherei ! -
ohne Emotion betrachtet, stellt die Grundel auch einen, wenn auch ungeliebten und unpassenden Futterfisch dar.
Darüber hinaus ist zu sagen, dass neuere Erkenntnisse davon ausgehen, dass die Grundel doch nicht so sehr der Laichräuber ist, wie oft dargestellt.
Irgendwie kommt mit diese Diskussion von der Rutte her bekannt vor.
Was aber genau so wichtig ist wie die Klärung ob Grundel und Komoran schuld sind, ist die Frage, welche Rolle spielt der ( angelnde ) Mensch.
Grundsätzlich ist es ja so, dass man mit der Angel ein Gewässer nicht leerfischen kann.
Aber man kann doch durch überhöhte Kartenausgabe einen enormen Angeldruck aufbauen.
In der Oberpfalz werden pro ha Wasserfläche 7 Jahreskarten genehmigt.
Ein Teil der Jahreskarten kann in 80 Tageskarten pro Jahreskarte umgewandelt werden.
Die Mehrzahl der Verantwortlichen weis, dass dies einfach zu viel ist.
Aber keiner traut sich da ran !
So züchte ich mir auf lange Sicht auch das Problem heran. -
Schaut es da wirklich um Rotauge und Co. so traurig aus ?
Sinnvoll ist sicher die Gleichschaltung der Schonzeit von Hecht und Zander.