Eingefrorene Köderfische

  • Liebe Raubfischfans,
    welche Erfahrungen habt ihr gemacht bezüglich der Fängigkeit von eingefrorenen Köderfischen auf die Zielfischarten Hecht, Zander und Waller im Gegensatz zu frischen Köderfischen?
    Ich habe jetzt mit einigen Leuten geredet und die Meinungen gehen deutlich auseinander. Einige schwören auf frische KöFis, die anderen präferieren eingefrorene Fischl. Dass eingefrorene Fische weicher sind und deshalb schlechter halten steht außer Frage. Aber darin liegt meiner Meinung auch der Vorteil: die "saftln" einfach mehr und locken deshalb gut. Friert ihr nicht benutzte, bereits aufgetaute Fischl erneut ein, um sie nochmals zu verwenden? Ich habe leider noch keine Erfahrung zu dem Thema, da ich eigentlich ausschließlich mit Kunstködern unterwegs war. Allerdings möchte ich jetzt vermehrt mit Köderfischen angeln, weshalb mich eure Meinungen sehr interessiert.

  • ich bin ein freund des eingefrorenen köfis ;) mtlw. sogar - direkt am vorfach - nicht attackierte und somit unberührte köfi´s nach einem ansitz. manche haben da durchaus auch schon zwei, drei gefriereinheiten hinter sich und fangen dann doch. ich finde auch nicht, dass gefrorene köfis schlechter am haken halten als frische. kommt wohl auf die art der anköderung an und auch auf die wurfweiten, die zu bewältigen sind.


    eingefroren macht halt unabhängig. tlw. sind die weißfische bei uns geschont und an manchen tagen ist es halt zäh, mal ein scheppes rotauge oder eine laube an den haken zu bekommen.


    ich würde sagen beide möglichkeiten, frisch oder gefroren, sind gleich fängig. zumindest meiner meinung nach.

    ...and we will never surrender...

  • Hab gute Erfahrungen mit eingefrorenen Köderfischen(Laube, Barsch, Rotauge, Renke) am Schleppsystem, geworfen oder am Schwimmer auf Hecht gemacht. Aber ein zweites mal friere ich sie nicht ein.

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